Jagd ist ...

auch die ehrenamtliche Vorstellung aller Jagdhunderassen, organisiert durch den BJV, anlässlich der Messe in Grünau. Hier konnten sich Gäste, künftige Hundeführer und Jagdschüler einen Überblick, über die vielen Jagdhunderassen verschaffen, denn "unsere" Hunde sind so vielfältig, wie die unterschiedlichen Anforderungen, für die sie gezüchtet wurden. Eine jede Rasse, ist etwas besonderes. Beeindruckend ist aber das Sozialverhalten, der Gehorsam und vor allem die Arbeitsfreude, die Treue und ihre Passion für unsere gemeinsame Leidenschaft - DIE JAGD!

 

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gut gerüstet für künftige Messen und Ausstellungen sind wir nun mit unserem neuen Werbebanner....Jagd ist1

Vor kurzem war so ein Tag! Beim Lesen der neuesten Ausgabe der DJZ haben wir eine Rezension unseres Kochbuchs der "Jungen Jäger" vom Chefredakteur Dr. Rolf Roosen gefunden. Er hat das Prädikat "sehr empfehlenswert" vergeben. 

Wir sind richtig stolz auf unsere "Jungen Jäger", denn sie haben mit einem super Gemeinschaftsprojekt das geschafft, wovon andere träumen. 

DJZ Bewertung 41DJZ Bewertung 11

Denn schöner Wohnen bringt nichts, wenn man dann im Wohnzimmer gefressen wird!!!!

Die gemeinsame Rabenvogelbejagung im Hegering Schorndorf unter der Leitung von Hegeringleiter Jürgen Piendl ist eine feste Veranstaltung im Jahresablauf, an der eine stattliche Anzahl von Jägerinnen und Jägern gerne teilnehmen. Bestens organisiert, von den jeweiligen Revieren, werden die Jagdgäste in die super vorbereiteten Stände eingewiesen. Im Nachgang gibt es, eingerahmt von den Jagdhornbläsern, ein gemeinsames Streckenlegen mit anschließlichem gemütlichen Zusammensein zum Austausch. Gut, dass es bei uns Jägern keine Langschläfer gibt.... 

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Endlich beginnt der Praxisunterricht....

Mit dem Jagdrecht ist die Pflicht zur Hege verbunden. So steht es in § 1 des Bundesjagdgesetz! Die Spezialisten unter den Tieren, die bestimmte Strukturen zum Überleben benötigen, die ihnen der Mensch in großen Teilen entzogen hat, fristen in vielen Gebieten ein armseeliges Dasein am Rande der Existenz. Viele Arten sind in ihrem Bestand gefährdert. Das Niederwildseminar der Jägervereinigung Ansbach und Umgebung zeigte eindrucksvoll, dass immer mehr Artenschutzprojekte auf verstärktes Prädatorenmanagement setzen, da alleine durch Lebensraumverbesserungsmaßnahmen die Reproduktionserfolge ausgeblieben sind. 

Was nützt das schönste Wohnzimmer, wenn man darin gefressen wird. 

Wie flächendeckendes und effektives Prädatorenmanagement unter ethischen und tierschutzrechtlichen Gesichtspunkten aussehen kann, erkärten die Pächter eines unserer Ausbildungsreviere und der Ausbildungsleiter Bernhard Vogl anhand mehrerer praktischen Beispiele vor Ort. 

Durch Monitoringmaßnahmen, wie die Feldhasentaxastion des Bayerischen Jagdverbandes e. V. werden in diesem Revier Bestandsentwicklungen fachlich begleitet und dokumentiert. 

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