Das ASP-Seuchengeschehen ist weiterhin hochdynamisch. Es gilt daher, nach wie vor alles daranzusetzen, einen Ausbruch der Tierseuche in Bayern zu verhindern. Neben der Reduktion der Schwarzwildbestände ist das ASP-Fallwildmonitoring ein wichtiger Bestandteil der Präventionsmaßnahmen. Die Aufwandsentschädigung für die Beprobung verendetet aufgefundener, verunfallter sowie auffällig erlegter Widschweine wird im Jahr 2022 weiter fortgeführt.